Saturday, 6 May 2017

Forex Platen 20 Mm Zu Zoll


Metrische Konvertierungsdiagramme und Taschenrechner für metrische Konvertierungen Verwenden Sie das Suchfeld, um den gewünschten Metrikumsetzer zu finden Das Metriksystem stammte aus Frankreich im Jahr 1799 nach der Französischen Revolution, obwohl Dezimaleinheiten in vielen anderen Ländern und Kulturen zuvor verwendet wurden. Obwohl es viele verschiedene Messungen gab und die Definitionen der Einheiten revidiert wurden, ist das offizielle Messsystem der meisten Länder die moderne Form des metrischen Systems, das als das Internationale Einheitensystem bekannt ist. Da andere Messsysteme weltweit noch genutzt werden, z. B. in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich, möchte diese Website Menschen dabei helfen, Messeinheiten mit Metric Converter und Metric Conversion Table zu konvertieren und damit alternative Messungen besser zu verstehen, die ihnen unbekannt sind . Die Maßeinheiten werden in Typen (wie Temperaturumwandlung, Gewichtskonversion usw.) eingestuft, die auf der rechten Seite zu sehen sind, die dann zu einer Reihe von metrischen Umwandlungsrechnern führen. Wenn Sie einen Vorschlag für neue Einheiten hinzugefügt werden oder Vorschläge, wie Sie diese Website verbessern möchten, kontaktieren Sie uns per E-Mail. Diese Website ist Eigentum von Wight Hat Ltd. 2003-2017. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie hier. Obwohl alle Anstrengungen unternommen wurden, um die Genauigkeit der metrischen Taschenrechner und Diagramme zu gewährleisten, die auf dieser Website gegeben werden, können wir keine Garantie abgeben oder für irgendwelche Fehler verantwortlich gemacht werden. Sollten Sie einen Fehler auf dieser Seite bemerken, wäre es Ihnen dankbar, wenn Sie uns diese über den Kontaktlink oben auf dieser Seite melden können. Wir werden uns bemühen, diese so schnell wie möglich zu beheben. Diese Seite zuletzt aktualisiert. Thr 02 Feb 2017A nasse Tinte Drucker verwendet einen beheizten Druckkopf. Eine Druckwalze führt und unterstützt das Druckmedium während des Druckens und weist eine Vielzahl von erhabenen Rippen auf. In einem Beispiel erstrecken sich die Rippen auf der Basis im Allgemeinen entlang der Vorschubrichtung des Druckmediums. Jede Rippe weist eine diskontinuierliche Reihe von Rippenabschnitten auf und wobei zwischen jedem benachbarten Paar von Rippen ein Abstand vorgesehen ist, um eine Verformung des Druckmediums in Richtung der Plattenbasis zu ermöglichen. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzone (1) eine Druckzone (20) aufweist, die mit dem Druckmedium verbunden ist Die Druckplatte, die Druckplatte, die das Druckmedium während des Druckens in der Druckzone führt und stützt, wobei die Druckplatte eine Basis und eine Mehrzahl von erhöhten Rippen aufweist, wobei sich die Rippen auf der Basis allgemein entlang der Vorschubrichtung des Druckmediums erstrecken Eine diskontinuierliche Reihe von Rippenabschnitten, einen Abstand, der zwischen jedem benachbarten Paar von Rippen definiert ist, um eine Verformung des Druckmediums in Richtung auf die Druckwalzenbasis zu ermöglichen, und Mittel zum Aufbringen eines Teilvakuums zwischen dem Druckmedium und der Druckwalzenbasis. 2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen von einem geraden Weg im Zickzack abweichen. 3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zickzackmuster eine Wiederholungsstrecke aufweist, die sich von der Medienvorschubstrecke zwischen Druckkopfbetätigungen unterscheidet. 4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zickzackmuster mindestens eine Periode des Zickzack-Zyklus umfasst. 5. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung des Zickzackmusters von einer Mittellinie weniger als die Hälfte des Abstands zwischen den Mittellinien benachbarter Rippen beträgt. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, 7. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen weniger als 1 mm breit und seitlich um mindestens 10 mm beabstandet sind. 8. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf eine Druckbreite von mehr als 10 cm aufweist. 9. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Latexfarbe verwendet wird. 10. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erwärmen eine mittlere Druckzonentemperatur von mehr als 50 Grad Celsius aufweisen. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erwärmen eine maximale Druckzonentemperatur von weniger als 70 Grad Celsius aufweisen. 12. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkopf eine Druckbreite von mehr als 15 cm aufweist. 13. Druckverfahren zum Drucken unter Verwendung eines Nass-Tintendruckers, wobei das Verfahren umfasst: Vorschieben eines Druckmediums über eine Druckwalze, so dass das Druckmedium durch eine Druckzone vorrückt, wobei die Druckwalze das Druckmedium auf einer Mehrzahl von erhöhten Rippen führt und stützt , Die über einer Basis der Druckwalze in der Druckzone während des Druckens vorgesehen ist, wobei ein Teilvakuum zwischen dem Druckmedium und der Basis des Druckwalzen-Drucks auf dem Druckmedium in der Druckzone aufgebracht wird und das Druckmedium in der Druckzone erhitzt wird, um das bedruckte Medium zu trocknen Wobei die Rippen sich auf der Basis im Allgemeinen entlang der Vorschubrichtung des Druckmediums erstrecken, wobei jede Rippe eine diskontinuierliche Reihe von Rippenabschnitten umfasst und wobei ein Abstand zwischen jedem benachbarten Paar von Rippen definiert ist, um eine Verformung des Druckmediums zur Platte zu ermöglichen Base. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das angelegte Teilvakuum einen Druck von weniger als 1 Zoll Wasser aufweist. HINTERGRUND DER ERFINDUNG Diese Erfindung betrifft Drucker und insbesondere Drucker mit einer Druckkopfplatte zum Führen des Druckmediums. Typischerweise umfassen Tintenstrahldrucker oder beliebige Drucker, die feuchte Tinte verwenden, einen Druckkopf, eine Druckzone, die benachbart zum Druckkopf positioniert ist, einen Zufuhrmechanismus zum Zuführen eines Druckmediums durch die Druckzone und eine an die Druckzone angrenzende Druckwalze, die Druckwalzenführung Und Stützen des Druckmediums in der Druckzone während des Druckens. Während des Druckens wird Tinte auf dem Druckmedium durch Fallenlassen oder Ausstoßen von Tinte aus dem Druckkopf oder durch jedes andere Druckverfahren, das Fachleuten wohlbekannt ist, angeordnet. Die Tinte, die im nassen Tintendruck verwendet wird, enthält eine relativ große Menge an Wasser. Wenn die nasse Tinte mit dem Druckmedium in Kontakt kommt, sättigt das Wasser in der Tinte die Fasern des Druckmediums, was dazu führt, daß sich die Fasern ausdehnen, was wiederum bewirkt, daß sich das Druckmedium verzieht. Ein Knicken, das auch als Kräuseln bezeichnet wird, neigt dazu, daß das Druckmedium entweder unkontrollierbar nach unten weg von dem Druckkopf verbiegt oder sich unkontrollierbar nach oben zum Druckkopf hin biegt. In beiden Fällen wird ein konstanter Stift-zu-Druck-Mediumabstand nicht erreicht, was zu einer schlechten Druckqualität führt. Zusätzlich kann ein nach oben gebeugtes Druckmedium eine Stiftdüse in dem Druckkopf berühren, was zu Tintenverschmierung auf dem Druckmedium führt. Typischerweise ist, um eine gute Druckqualität zu erzielen, ein Stift-zu-Druck-Mediumabstand von weniger als 1,5 Millimeter (mm) und vorzugsweise weniger als 1,0 mm erforderlich. Die Biegeamplituden des Druckmediums in bestimmten Peninkombinationen können jedoch größer als 3 mm sein. Um dieses Problem der Papierverformung zu verringern, das den Stift-zu-Druck-Mediumabstand variiert, wurden verschiedene Plattenkonstruktionen vorgeschlagen. Ein Ansatz besteht darin, eine flache Platte zu verwenden, wobei die Druckplatte das Druckmedium über eine Druckzone, die zwischen dem Druckkopf und der Druckwalze definiert ist, stützt. Ein anderer Ansatz besteht darin, eine Platte mit erhöhten Rippen zu verwenden. Diese erhabenen Rippen stützen das Druckmedium mit einem kleinen Abstand über dem Hauptkörper der Platte ab. Dieser Abstand verbessert das Trocknen der abgelagerten Tinte und verringert die Reibung zwischen dem Druckmedium und der Druckwalze, wodurch der Antrieb des Druckmediums durch die Vorrichtung verbessert wird. Es ist auch bekannt, einen Vakuumdruck auf den Raum zwischen dem Druckmedium und der Druckwalzenbasis auszuüben. Dies kann erreicht werden, indem Löcher in der Platte vorgesehen werden und Luft durch die Löcher gezogen wird, beispielsweise unter Verwendung eines Lüfters. Je nach Material des Druckmediums und die Abmessungen des Druckkopfes müssen die unterschiedlichen Merkmale der Druckplatte, wie Rippengröße und - abstand, gewählt werden, da diese Faktoren alle die auftretenden Reibwerte beeinflussen, was wiederum die Gestaltung des Druckkopfes bedingt Vorschubmechanismus. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen rein beispielhaft beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Druckwirkung, die sich aus der Verwendung von mit der Papiervorschubrichtung ausgerichteten Druckwalzenrippen ergeben kann. Fig. 2 ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Platenrippengestaltung; 3 zeigt eine Druckvorrichtung eines Beispiels der Erfindung. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG Die Erfindung betrifft Feuchttintendrucker. Eine Druckwalze führt und unterstützt das Druckmedium während des Druckens und weist eine Vielzahl von erhabenen Rippen auf. In einem Beispiel erstrecken sich die Rippen auf der Basis im Allgemeinen entlang der Vorschubrichtung des Druckmediums und jede Rippe umfasst eine diskontinuierliche Reihe von Rippenabschnitten. Es gibt eine Anzahl von Problemen, die bei Druckköpfen auftreten. Ein erstes Problem ist in Fig. 1 übertrieben dargestellt. Die vertikale Streifenbildung 10 zeigt. Ein Aspekt der Erfindung basiert auf der Analyse der Wirkung des Erhitzens auf das Druckmedium. Die Erwärmung des Druckmediums im Bereich der Druckzone bewirkt eine thermische Ausdehnung. Wenn eine Platte mit kontinuierlichen vertikalen Rippen (d. h. Rippen, die in der Medienvorschubrichtung verlaufen, die typischerweise die vertikale Richtung von oben nach unten der gedruckten Seite ist) verwendet wird, kann eine vertikale Streifenbildung auftreten. Die Rippen verlaufen in der Druckmedienvorschubrichtung, so daß die Reibung zwischen dem Medium und der Druckplatte niedrig gehalten wird, um die Konstruktion des Antriebsmechanismus zu erleichtern. Die Banderolierung resultiert aus der unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit der Rippen und der Luft, die die Zwischenräume zwischen den Rippen füllt. Dies führt zu einer unterschiedlichen Temperatur an verschiedenen Abschnitten der Medienoberfläche. Diese Temperaturvariation ist für verschiedene Medienarten unterschiedlich, in einigen Fällen kann die Änderung jedoch ausreichen, um das Verhalten der Tinte zu verändern, was zu einer vertikalen Streifenbildung oder anderen unerwünschten Druckmarken führt. FEIGE. Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine Walze. Die Platte umfaßt ein Basisteil 20 und eine Mehrzahl von Rippen 22. Die Rippen verlaufen im allgemeinen in einer geraden Bahn 24 (die als eine Rippenachse betrachtet werden kann), d. h. sie erstrecken sich in der Medienvorschubrichtung. Allerdings sind sie nicht ganz gerade, und im gezeigten Beispiel folgen sie einem Zickzackweg. Der Zickzackweg ist glatter als kantiger dargestellt, so daß er effektiv ein Sinuswellenprofil ist. Die Rippe weicht somit zu einer Seite der geraden Bahn 24 ab. Dann auf die andere Seite. Die benachbarten Rippen weisen einen allgemeinen Abstand x zwischen ihren allgemein geraden Achsen 24 auf. Der Zickzackpfad verläuft etwa in einem Abstand von 0,2x zur nächsten Achse, obwohl dieser im Bereich von 0,1x bis 0,5x liegt. In einem Beispiel ist der Zickzackpfad einer Rippe außer Phase mit der nächsten Rippe. Beispielsweise gibt es zwei mögliche Phasen mit einer relativen Phasendifferenz von 180 Grad. Dies ist in Fig. 2. wo ein Satz von abwechselnden Rippen betrachtet werden kann, um einer Sündenfunktion zu folgen, und der andere Satz von abwechselnden Rippen kann betrachtet werden, um einer Sündenfunktion zu folgen. Diese außerphasige Anordnung ist nicht wesentlich, und die Rippenformen können stattdessen in Phase sein. Das Zickzack-Verfahren verringert die Länge einer Kontaktfläche zwischen dem Druckmedium und der Rippe in der Medienvorschubrichtung, so daß der Kontakt diskontinuierlich in der Medienvorschubrichtung verteilt wird. Um den Kontaktabstand weiter zu verringern, sind die Rippen in Fig. 2 als diskontinuierlich und weisen somit eine Reihe von Rippenabschnitten 23 auf. Diese Rippenabschnitte 23 definieren den höchsten Teil der Walze und wirken als eine diskontinuierliche Stützfläche für das Druckmedium. FEIGE. Fig. 2 zeigt die Walze von oben (rechts) und im Querschnitt (links). Der Zickzack-Wiederholabstand (der im Beispiel einer Sinuswellenfunktion die Wellenperiode ist) kann von der Medienvorschubdistanz verschieden sein. Wenn ein Druckmedium über den Druckkopf hinaus angetrieben wird, wird das Drucken über eine Reihe durchgeführt, wobei der Druckkopf in der Zeilenrichtung abtastet, wobei das Druckmedium stationär ist. Das Druckmedium wird dann für die nächste Zeile vorgerückt. Unterschiedliche Druckeinstellungen können unterschiedliche mittlere Vorschubabstände verursachen, z. B. die Definition einer Überlappung zwischen Zeilen oder nicht, je nach Fall. Wenn der Wiederholungsabstand von dem Mediumvorschubabstand für jeden Druckmodus verschieden ist, sind die mit dem Druckmedium in Berührung stehenden Mittelpunkte für jeden Druckmediumvorschub unterschiedlich. Dieser Ansatz ermöglicht es, die Fehler in der Bildqualität aufgrund der thermischen Strömung zwischen dem Medium und der Platte zu verringern oder zu eliminieren. In dem gezeigten Beispiel folgen die Rippenabschnitte 23 dem Weg des Zickzacks. Sie können jedoch mit der Druckmediumvorschubrichtung ausgerichtet sein, aber in der Zickzackanordnung angeordnet sein. Zwischen den Rippen 22 ist ein lichter Abstand 27 vorgesehen. Und dies ermöglicht es dem Druckmedium, sich über die Druckmedienvorschubrichtung in eine geriffelte Form zu verformen. Die Plattenanordnung zielt somit nicht darauf ab, eine Verformung des Druckmediums zu beseitigen, sondern stellt vielmehr sicher, dass die Verformung vom Druckkopf weg ist. Der Abstand 27 ergibt sich, wenn gerade Rippen verwendet werden oder wenn das obige Beispiel von Zickzackrippen verwendet wird. Im Fall von Zickzackrippen muß die maximale Abweichung einer Rippe 23 von der Mittellinie 24 weniger als das 0,5-fache des Abstandes zwischen den Mittellinien betragen. Selbst wenn die Rippen in Phase sind (anstatt in der Phase, wie in Fig. 2 gezeigt ist), erstreckt sich eine Rippe nicht in die äußere Hülle um die nächste Rippe. Die Druckzone wird erwärmt, um das Trocknen des Druckmediums zu fördern. Dies ist von besonderem Interesse für bestimmte Tintenarten, insbesondere sogenannte Latextinten. Diese müssen idealerweise in der Druckzone auf über 50 Grad Celsius, beispielsweise um 55 Grad Celsius erhitzt werden, um den Wassergehalt zu entfernen. Es ist bekannt, dass Drucker, die solche Tinten verwenden, eine Härtungszone jenseits der Druckzone haben, beispielsweise etwa 200 mm stromabwärts und mit einer höheren Temperatur wie 90 Grad Celsius. Eine Temperatur von etwa 70 Grad in der Härtungszone ergibt ein Schmelzen der Latexkugeln in der Tinte. Bei einer Anordnung kann ein Vakuum verwendet werden, um das Druckmedium an der durch die Rippen definierten Oberfläche zu halten. Vakuumplatten sind typischerweise als flache Platten angeordnet, wobei die untereinander verbundenen Kanäle den reduzierten Druck bereitstellen. Die Verwendung eines Vakuums mit der oben beschriebenen Rippenstruktur stellt sicher, daß jede Verformung des Druckmediums von dem Druckkopf entfernt ist, um einen Kontakt mit dem Druckkopf zu verhindern, und die Größe der Verformung, die stattfinden kann, wird gesteuert. Durch Erlauben einer gewissen Verformung des Druckmediums kann die Erwärmung auf die Druckzone beschränkt werden, und eine allmähliche Vorwärmung in einem früheren Stadium kann vermieden werden. Stattdessen kann eine schnelle Erwärmung nur an der Druckzone vorgesehen werden, um eine schnelle Phasenänderung und eine Wasserentfernung von der Druckfarbe zu begünstigen. Die obige Ausgestaltung stellt auch Verbesserungen hinsichtlich der Reibung der Platte bereit. Diese Verbesserungen ermöglichen es, dass unterschiedliche Druckmedien (oder Medien unterschiedlicher Größe) angetrieben werden, während eine niedrige Antriebskraft verwendet werden kann, und dennoch ermöglicht wird, dass der Stift-zu-Papierabstand genau gesteuert wird. Es hat sich herausgestellt, dass die Kombination von Platinenrippen (beispielsweise des in 2 gezeigten Typs) mit einem Vakuumsystem, das ein geringes (schwaches) Vakuum bereitstellt, eine geeignete Steuerung von viel grßeren Druckmedien, zum Beispiel mit einer Druckkopfbreite nach oben, bereitstellen kann Bis 20 cm. Das Vakuumniveau kann im Bereich von 0,2 Inch bis 1 Inch oder mehr bevorzugt 0,2 Inch bis 0,9 Inches Wasser und beispielsweise von weniger als 0,8 Inch liegen. Das Vakuumniveau hängt vom Druckmedium ab. Die Rippen sind weniger als 1 mm dick (d. H. In der Breitenrichtung) und sind in einem Abstand von mehr als 10 mm, beispielsweise im Bereich von 20 mm bis 30 mm, beabstandet (d. H. Dimension x in 2). Diese Kombination aus Rippenabmessung und Vakuumniveau ermöglicht die Verwendung von großen Druckzonen, beispielsweise bis zu 15 cm und besonders bevorzugt bis zu 20 cm. Die Reibung wird auf ein Niveau reduziert, das es ermöglicht, auch für das größere Druckmedium herkömmliche Antriebsmechanismen zu verwenden. Das Vakuumniveau ist niedriger als bei herkömmlichen Vorrichtungen, so daß die Strömungsanforderungen verringert werden. Das System ermöglicht die Unterstützung von nicht standardmäßigen Druckmedien, wie zB Scrim-Bannern und Vinyl. FEIGE. 3 zeigt einen Teil eines Druckers, der ein Beispiel der Erfindung bildet. Das Druckmedium 30 wird durch eine Rollenanordnung 32 zur Druckzone 34 vorgeschoben. Die einen Druckkopf 36 aufweist. Die Platte hat eine Basis 38 und aufrechte Rippen 40. Und es gibt Öffnungen 42 durch die Basis zu den Zwischenräumen zwischen den Rippen. Die Platte kann wie in Fig. 2 gezeigt sein. 2. Die Öffnungen sind in Fig. 2 als 26 zu sehen. Unterhalb der Plattenbasis befindet sich eine Vakuumkammer 44. Eine Pumpenanordnung 46 sorgt für einen Unterdruck in der Kammer. Dies stellt das erforderliche Vakuum bereit, aber auch eine Kühlung der Walze. Wie oben erwähnt, wird das Druckmedium auf etwa 55 bis 60 Grad Celsius erhitzt, aber die Temperatur der Platte kann unter 40 Grad gehalten werden. Somit ist das Erwärmen des Druckmediums in diesem Beispiel durch eine Strahlungswärmequelle und nicht durch eine Leitung durch die Walze erfolgt. Im dargestellten Beispiel weist die Wärmequelle eine Infrarotlampe 48 oberhalb des Druckmediums auf. Das Heizen kann mit einer Rückkopplungsregelschleife gesteuert werden, die einen Infrarotsensor 49 verwendet. Die Kühlung des Druckkopfes selbst sowie eine allgemeine Kühlung erfolgt durch eine Gebläseanordnung 50. Beispielsweise kann ein 2 ms Luftstrom über die Oberfläche des Druckmediums vorgesehen werden. Im obigen Beispiel wird eine Infrarotlampe als Heizeinrichtung verwendet. Es können jedoch auch andere Arten von Wärmequelle verwendet werden. Beispielsweise kann, obwohl das obige Beispiel eine Strahlungserwärmung verwendet, ein auf Leitung basierendes Heizelement verwendet werden, beispielsweise in thermischem Kontakt mit der Walze. Die Zweitstufenheizung zum Härten ist nicht gezeigt, aber dies kann konventionell sein. Die Implementierung der Erfindung wird für den Fachmann Routine sein. Insbesondere sind gerippte Platten allgemein bekannt, und einige Beispiele der Erfindung erfordern lediglich eine Modifikation der Form, der Abmessungen und des Abstands der Rippen. Die Materialien, die für die Platten verwendet werden, können ebenfalls herkömmlich sein. Auf ähnliche Weise sind auch Vakuumplatten bekannt. Beispielsweise kann eine Kammer unter der Platte definiert werden, wobei ein Ventilator Luft aus der Kammer herauszieht. Die Kammer ist mit dem Raum zwischen der Druckwalze und dem Druckmedium durch Öffnungen gekoppelt, zum Beispiel wie in Fig. 2 als 26. Die Ventilatordrehzahl wird so gewählt, dass das erforderliche Vakuumniveau erreicht wird. Eine alternative Einrichtung zum Erzeugen eines Vakuums kann eine Pumpe anstelle eines Gebläses sein, oder sogar eine Vorrichtung zum Bewegen von Luft. Ebenso sind auch Plattenheizungsanordnungen bekannt. Eine Heizplatte kann an der Unterseite der Platte ausgebildet sein, die eine dünne Folienheizung aufweist. Andere Heizanordnungen, wie eine Heizstange oder andere Mittel, können auch anstelle der oben beschriebenen Lampe verwendet werden. Auch hier muss die Heizanordnung nicht von vorhandenen beheizten Plattenaufbauten modifiziert werden. Die Platte kann flach oder allgemein leicht gekrümmt sein, abhängig von der Druckmediumzufuhranordnung. Die Zickzack-Rippenanordnung ist nur ein Beispiel und die diskontinuierlichen Rippenabschnitte können mit geraden Rippen verwendet werden, um viele der oben umrissenen Vorteile zu erzielen. Während spezifische Ausführungsformen hier für Zwecke der Veranschaulichung beschrieben wurden, sind verschiedene Modifikationen für einen Fachmann offensichtlich und können vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Implementierungen beschränkt, sondern wird durch die beigefügten Ansprüche im Lichte ihres vollen Umfangs an Äquivalenten definiert.

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